Hypnosetherapie Ok-Kyung Weiner
 Hypnosetherapie  Ok-Kyung Weiner

Hypnose

Es gibt zahlreiche Definitionen von Hypnose und viele Men-schen verbinden sie mit Willenlosigkeit oder anderen hypnotischen Phänomenen aus Filmen und Fernsehen.

Diese Darstellungen werden nicht annähernd dem gerecht, was Hypnose bewirken kann und ausmacht.

Positiv bekannt und effektiv, wird die therapeutische Hypnose bei der Rauchentwöhnung und vor zahnärztlichen Behand-

lungen eingesetzt. Anhand dieser Beispiele wird deutlich, dass die Hypnose Veränderungen hervorrufen kann, die man mit normaler Willenskraft nicht zustandebringt.

 

Vereinfacht gesagt, wird durch die Hypnose der Zugang zum emotionalen Anteil in uns erleichtert und aktiviert, während der rationale Anteil mehr in den Hintergrund rückt. Somit bekommen wir einen besseren Zugang zu unseren Gefühlen,  die Wahrnehmung wird nach innen fokussiert und Ressourcen können leichter zugänglich und utilisiert werden.

Entgegen der weitläufigen Annahme, man würde schlafen oder man könne im schädlichen Sinne manipuliert werden,

ist bei der therapeutischen Hypnose nicht der Fall. Vielmehr ist man innerlich wach und klar und da der Verstand nicht ausgeschaltet, sondern nur gedrosselt ist, würden unannehmbare Suggestionen einfach nicht angenommen werden.

 

Im Prinzip ist jeder Mensch hypnotisierbar, jedoch ist es nicht für jeden Menschen die geeignete Methode. Die aller-

wichtigste Grundvoraussetzung ist die eigene Motivation!

 

Auch wenn die Hypnose eine nachweislich effektive Therapieform ist, so ist sie kein "Zauberwerk" und man kann auch nicht "mal eben so" etwas weghypnotisieren.

Jeder Klient sollte absolut gewillt und motiviert sein, denn nur so können wir gemeinsam positive Ziele erreichen.

 

Es gibt einige Personengruppen für die die Hypnose von vorne herein nicht, bzw. nur bedingt geeignet ist.

  • Menschen mit Psychosen und anderen, schweren Persönlichkeitsstörungen
  • Menschen mit schweren Herz- Kreislauferkrankungen
  • Menschen mit einer Thrombose
  • Menschen mit kürzlichem Herzinfarkt oder Schlaganfall   (das Ereignis sollte mindestens 6 Monate zurückliegen)
  • mancher Substanzmissbrauch oder einige Medikamente, können ebenfalls gegen eine Hypnosetherapie sprechen

 

Ansonsten freue ich mich über Ihr Interesse; dass ist immer der erste Schritt zur Veränderung und ich hoffe, dass wir uns bald bei einem ersten Vorgespräch kennenlernen.

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© Ok-Kyung Weiner

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